Tierkommunikation

Was ist Tierkommunikation?

Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts)

Als Tierkommunikation bezeichnet man die feinstoffliche Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Man tritt mit Hilfe der hellen Sinne in Kontakt mit dem tierischen Energiefeld. Über diese sogenannte «Aussersinnliche Wahrnehmung» (ASW) wird es möglich, dem Energiefeld des Tieres Informationen zu entnehmen und sie in unsere menschliche Sprache zu übersetzen. Ebenfalls können wir von dem Tier Antworten auf gestellte Fragen erhalten.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts)

Eine Tierkommunikation läuft leider nicht wie ein normales Gespräch zwischen Menschen ab. Das heisst, wir hören nicht die Stimme des Tieres in unserem Kopf, die uns direkt und konkret in Worten und Sätzen Antworten auf unsere Fragen gibt, sondern wir nehmen auf verschiedenen Ebenen feinstoffliche Informationen über das Tier wahr, die wir dann bestmöglich «übersetzen», also in menschliche Worte fassen.

Holistische Tierkommunikation

Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts)

Tierkommunikation wird immer bekannter und beliebter. Viele haben in einer Tierkommunikation lange ersehnte Antworten gefunden und konnten dank der Hilfe eines Tierkommunikators die Beziehung zu ihrem Tier vertiefen oder Probleme lösen, die zuvor unlösbar schienen. Die Tierkommunikation kann ein wahrer Segen sein.

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Gibt es Tiere, die nicht kommunizieren wollen?

Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts)

Tiere spüren, wenn ein Mensch stark mit eigenen Themen belastet ist und reagieren darauf häufig, indem sie aus Selbstschutz ihre Tür zu machen. Dies geschieht nicht etwa «extra» oder «eigenwillig», sondern weil sie unseren Schmerz und unsere Unsicherheit wahrnehmen und diese sie verunsichern.

Ein Tier kann sich nicht bewusst mit negativen Gefühlen auseinandersetzen. Sie sind unseren Stimmungen ausgeliefert. Unsere eigenen Tiere werden in der Regel versuchen, uns zu trösten. Dies deshalb, weil sie bereits Vertrauen zu uns haben und wissen, dass wir sie vor Gefahren beschützen, unabhängig davon, wie es uns gerade geht. Fremde Tiere jedoch werden unter diesen Bedingungen nicht das nötige Vertrauen in den Tierkommunikator aufbauen können, sich nicht sicher genug fühlen und sich deshalb unter Umständen nicht auf eine Kommunikation einlassen.

Grundsätzlich gibt es keine Tiere, die nicht kommunizieren wollen. Jedoch spielen bei Tieren Sympathie und Antipathie genauso eine Rolle, wie bei uns.


Erwartungen an die Tierkommunikation

Tierkommunikation ist leider nicht das alleinige Zaubermittel bei Verhaltensproblemen, kann jedoch in Kombination mit anderen Massnahmen wie z.B. Training, Tiermedizin, Naturheilkunde, Tierverhaltenspsychologie häufig zu einer Verbesserung und vor allem zu einem besseren Verständnis der tierischen Perspektive beitragen. 

Um unrealistischen Erwartungen oder Forderungen vorzubeugen, und ein Grundverständnis der tierischen Wahrnehmung und deren menschlicher Übersetzung zu erhalten, lesen Sie bitte unter folgendem Link des Bundesverbandes:

https://www.tierkommunikation-bundesverband.ch/tierkommunikation/für-tierhalter/wie-arbeite-ich-mit-einem-tierkommunikator-zusammen/

In welchen Fällen kann Tierkommunikation kann helfen?

  • bei Verhaltensänderungen und Verhaltensauffälligkeiten (Unsauberkeit, Aggression, Unsicherheit, Futterverweigerung, Trennungsangst usw.)

  • beim Verarbeiten von gravierenden Veränderungen wie z.B. Familienzuwachs durch Kind/Tier/Mitbewohner/Lebenspartner, Umzug/Umbau, verändertem Tagesrhythmus, Ferienabwesenheit usw.

  • um ein erlebtes Trauma abzuschwächen oder zu ergründen.

  • um das Tier auf eine bevorstehende Untersuchung, Operation vorzubereiten.

  • um ein vermisstes Tier wiederzufinden oder Hinweise auf den Verbleib zu bekommen.

  • in der Sterbebegleitung bei alten oder schwer erkrankten Tieren.

  • bei Unsicherheiten des Halters

  • bei vielen weiteren tierisch/menschlichen oder menschlich/tierischen Missverständnissen, Sorgen, Wünschen und Problemen. 

Was kann Tierkommunikation NICHT leisten?

  • Tierkommunikation ersetzt in keinem Fall den Tierarzt-/Arztbesuch. Tiere gehören nach Unfällen und bei akuten Erkrankungen in tiermedizinische Hände.
  • Tierkommunikation ersetzt auch nicht Erziehung oder das Training. 
  • Wir respektieren den Willen des Tieres. Dem Tier wird nichts aufgezwungen, auch nicht der Wille des Halters.
  • Tierkommunikation ist nicht fehlerfrei, denn wie so häufig in Gesprächen gibt es auch hier Übersetzungsfehler, Missinterpretationen oder Missverständnisse. Wir dürfen nicht vergessen, dass Tiere die Welt anders betrachten als wir Menschen. Tiere leben im hier und jetzt und kennen weder Vergangenheit noch Zukunft.
  • Die Erwartung, dass zu hundert Prozent alle Aussagen nachvollziehbar sind, wäre unrealistisch, auch wenn es manchmal dennoch so ist.  

Energiearbeit / Fernbehandlung bei Mensch und Tier

Zur Förderung der Selbstheilung. Bringt die Schwingungen sowie den Energiefluss im Körper wieder ins Gleichgewicht. Meist entsteht ein Zustand der wohltuenden Entspannung und ein Gefühl des inneren Friedens sowie Zuversicht.

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Sterbebegleitung

Sterbebegleitung Tier / Kommunikation mit sterbenden oder verstorbenen Tieren / Menschen

Ein Abschied von seinem geliebten Tier oder Mitmenschen ist oft schwierig und mit vielen Gedanken, Fragen und Sorgen verbunden. Auch für das Tier oder den Mitmenschen ist der Sterbeprozess und die damit verbundenen Gefühle sehr speziell.

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Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts):

Grundsätze der Tierkommunikation

1. Alles ist Energie (Schwingung)

Energie verschwindet niemals, auch nicht mit dem körperlichen Tod. Energie kann kanalisiert, fokussiert, transformiert, geprägt sowie gesendet und empfangen werden. Energie und Gedanken (ebenfalls eine Form der Energie) kennen keine Distanz oder räumliche Trennung, deshalb ist es möglich, auch über weite Entfernungen mit dem Energiefeld eines Menschen oder Tieres in Kontakt zu treten. Auch Materie ist eine Form der Energie, nämlich verdichtete, tief schwingende Energie.

2. Feinstoffliche Körper und Energiezentren (Aura & Chakren)

Neben dem grobstofflichen, also materiellen Körper eines Menschen oder Tieres gibt es noch verschiedene feinstoffliche Körper (Auraschichten), die diesen umgeben, durchdringen und zusammen die Aura bilden. Die Strahlungskraft und somit die Gesundheit der Aura (sowie auch des physischen Körpers) wird durch die Chakren (Energiezentren / Knotenpunkte) beeinflusst.

3. Individuelle Schwingung jedes Individuums

Jedes Wesen hat seine individuelle energetische Schwingung, deshalb kann man sich mit ein bisschen Übung auf dessen Energiefeld «einschwingen». Sei es direkt (wenn man den Menschen oder das Tier kennt oder anwesend ist), über den Namen, über ein Foto oder gar über einen Gegenstand, der diesem Lebewesen gehört(e) (energetische Adresse / energetischer Fingerabdruck).

4. Die Gabe der aussersinnlichen Wahrnehmung (ASW)

JEDER Mensch besitzt die Fähigkeit der aussersinnlichen, feinstofflichen Wahrnehmung, also der Wahrnehmung energetischer Informationen. Die wortlose Kommunikation zwischen Müttern und Babies oder zwischen Tieren und ihren Menschen ist nichts anderes als eine Form der energetischen Kommunikation (in diesem Falle, da unbewusst, meistens die Intuition). Es ist also keine besondere Gabe, die einigen wenigen vorbehalten bleibt. Durch unseren verstandeslastigen Zivilisations-Alltag mögen die Hellsinne etwas «verschüttet» und «ungeeicht» sein, doch mit gezieltem Training und regelmässiger Meditation werden sie wieder stark, klar und effizient.

5. Sensitivität & Medialität

Jeder dieser beiden Hauptpfeiler ist so charakteristisch, dass man sie allgemein gut voneinander unterscheiden kann.

Mit lebenden Menschen oder Tieren arbeiten wir sensitiv, das heisst mit der Feinfühligkeit sowie u. a. der Gedankenübertragung (Bewusstseinsebene). Viele Informationen nehmen wir hier über unsere verschiedenen Hellsinne wahr (hellfühlen, hellsehen, hellriechen...). Im Sensitiven geht es um das «Hier und Jetzt», das Leben in diesem Körper, also um alles, was wir in diesem Leben sind, mit allen Gefühlen, körperlichen Empfindungen, Unpässlichkeiten / Krankheiten, Prägungen, Freunden / Feinden, Ängsten und Freuden, Vorlieben und Abneigungen usw..

Mit bereits verstorbenen Menschen oder Tieren arbeiten wir medial das heisst, wir verbinden uns auf Seelen-/Geistebene mit dem menschlichen oder tierischen Energiefeld und arbeiten hierzu mit der Geistigen Welt zusammen. Im Medialen (also auf Seelen-/Geistebene) spielen diese Themen nur (noch) eine untergeordnete Rolle; dort geht es vorwiegend um die «höheren», seelisch-geistigen Aspekte wie spirituelle Entwicklungs- und Lernaufgaben, Wünsche & Potentiale in diesem Zusammenhang, Erkenntnisse oder Botschaften unserer Helferwesen / der geistigen Welt, aber auch um allfällige Ungleichgewichte und Spannungen auf Seelenebene, die das irdische Bewusstsein ev. bisher noch gar nicht erfassen konnte.

6. Die Hellsinne

Zu jedem körperlichen (objektiven) Sinn (sehen, hören, riechen, fühlen / tasten, schmecken) gibt es einen entsprechenden (subjektiven) «hellen Sinn». Also HELLsehen, HELLhören, HELLriechen usw.. Eine ausgeprägte Empathie ist beispielsweise nichts anderes als Hellfühlen. Die Hellsinne spielen beim sensitiven Arbeiten genauso eine Rolle wie beim medialen Arbeiten und helfen uns, die erhaltenen Inputs in einen Kontext zu bringen, sie zu deuten, zu verstehen und in unsere menschliche Sprache zu übersetzen.